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Channel: HomeMatic-INSIDE - Aktuelle Neuigkeiten
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Funk 1-Kanal Phasenabschnitt-Dimmer (Hutschiene) angekündigt

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Im aktuellen ELVjournal (6/2016) wurde für die nächste Ausgabe (1/2017 - erscheint am 25.01.2017) ein neuer HomeMatic 1-Kanal Funk-Phasenabschnitt-Dimmer für die Hutschienenmontage angekündigt. Dieser erlaubt das funkgesteuerte Schalten und DImmen der Beleuchtung in der zentralen Stromverteilung.
Damit lassen sich bestehende Stromstoßschalter / Treppenlichtautomaten oder in Verbindung mit der Zentrale auch Zeitsteuerungen durch diesen Dimmer ersetzen.

HomeMatic Funk-Sendemodul (8 Bit) angekündigt

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Im aktuellen ELVjournal (6/2016) wurde für die nächste Ausgabe (1/2017 - erscheint am 25.01.2017) ein neues HomeMatic Funk-Sendemodul angekündigt, das neben zwei Steuerkanälen auch in der Lage ist, einen 8-Bit-Dateneingang zu nutzen.
Dabei sind die Schalt- und Dateneingänge flexibel nutzbar: Schalten auf Masse oder durch ein Schaltsignal bis 24 VDC, z.B. durch einen externen Mikrocontroller-Portpin oder Transistor sind möglich.

Meine Erfahrungen mit GearBest

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Mittlerweile lassen fast alle (namenhaften) Hersteller ihre Produkte in China fertigen und diese dann per Container-Schiff oder Flugzeug nach Deutschland liefern. China ist ein explodierender Technikmarkt, der nicht nur beauftragte Komponenten fertigt sondern auch eigene Produkte und Marken hervorbringt. Dies spiegelt sich mittlerweile in zahlreichen Internet-Shops wieder, die ihre Produkte preisgünstig auch in die EU liefern. Ich habe mir dazu mal den Shop „GearBest“ mit Sitz in Shenzhen angeschaut und möchte meine Erfahrungen hierzu teilen.
Bei GearBest handelt es sich um einen im Jahr 2013 gegründeten Online-Shop, der allerlei Gadgets für das Elektronikherz bietet und mittlerweile zu den 5.000 meistbesuchten Internetseiten der Welt gehört. Die Preise der Artikel (Käuferschutz durch PayPal!) sind dabei meist als sehr günstig zu bezeichnen. Solange man keine großen Artikel bestellt, ist der Versand kostenlos. Bei schwereren (und teureren) Artikel sollte man die Versandkosten, Zoll sowie Umtausch und Gewährleistungsansprüche im Auge behalten. Zwei Testprodukte aus dem Bereich Sicherheit (IP-Kameras, die ja durchaus für den Bereich SmartHome interessant sind) fanden ihren Weg über London zu mir. In dieser Stadt betreibt GearBest ein (noch) EU-Logistikzentrum und liefert darüber ihre Produkte aus. Ob dies bei großen und teureren Produkten Vorteile beim Zoll hat, konnte ich bisher nicht herausfinden.

Leider verstaubt die erste Kamera bei mir im Regal, kam sie doch nur mit einer chinesischen Anleitung, begrüßte mich in selbiger Sprache (war sehr witzig beim ersten Einschalten) und wollte auch über eine App bedient werden, die es für den deutschen Markt nicht gibt. Und hier zeigt sich auch bereits das erste Problem mit diesen Produkten: Man sollte tunlichst darauf achten, dass das gewünschte Produkt zumindest mit einer englisch sprachigen Anleitung kommt und/oder die Bedienung in bekannter Sprache erfolgen kann.

Daraufhin wurde mir eine zweite Kamera zugeschickt, die zwar dieses mal eine englisch sprachige Anleitung aufwies, leider aber ebenfalls über eine App bedient werden wollte, die nur mangelhaft ins Deutsche übersetzt wurde und daher eher mit Humor den der aberwitzigen Wortübersetzungen zu bedienen war. Auch lag diesem Paket ein in Deutschland nicht zu gebrauchendes Netzteil bei, sodass hier noch nachinvestiert werden muss, sofern man kein 5V-USB Netzteil daheim übrig hat.

Unabhängig davon waren beide Kameras technisch durchaus auf der Höhe der Zeit, waren sauber verarbeitet und brachten alles mit, wofür man hierzulande wesentlich tiefer in die Tasche hätte greifen müssen. Beim Kauf ist also unbedingt darauf zu achten, in welcher Ausführung (Thema Handbuch, Stromversorgung und Verkabelung) das Produkt erhältlich ist. Berücksichtigt man all dies, kann man über GearBest ein echtes Schnäppchen erstehen.

Kommen wir aber zu einem anderen wichtigen Punkt, der bei Produkten aus China unbedingt zu beachten ist: das CE-Zeichen. Dieses Zeichen ist in der EU streng vorgegeben, wenn man Produkte aus dem Ausland importieren möchte. Fehlt dieses Zeichen, darf dass jeweilige Produkt nicht in die EU eingeführt bzw. in dieser verwendet werden. Bei dem CE-Zeichen handelt es sich jedoch um eine Selbsterklärung nach gegeben Vorschriften und einige Firmen übersetzen dies auch gerne mal mit (C)hina (E)xport. Im Zweifel sollte man also vor dem Kauf beim Händler nachfragen, wie das mit dem CE-Zeichen ist. Bei beiden Produkte, die mir geliefert wurden, war das CE-Zeichen vorhanden und entsprach in meinem Augen auch den gegebenen Richtlinien. Ich bin auf diesem Gebiet jedoch kein Experte und kann die Richtigkeit daher auch nicht endgültig bestätigen.

Ich hatte vor einiger Zeit über Facebook eine kleine Umfrage gestartet, welche Erfahrungen ihr mit GearBest habt und war erstaunt, dass eigentlich nur positives kommentiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war mir der Shop noch völlig unbekannt. Ich bin derzeit noch geteilter Meinung darüber: die Produktpreise sind echt sehr günstig, die Lieferung war problemlos (wenn auch 1-2 Tage länger als gewohnt) und der Kontakt zu GearBest freundlich, direkt und schnell. Auf der anderen Seite muss man ggf. Netzteile nachkaufen und gucken, mit welcher App-Alternative man das Produkt hier in Deutschland betreiben kann. Im Fall der IP-Kameras gibt es hierzulande aber zahlreiche Apps, die Standard-Protokolle in diesem Bereich beherrschen. Wie das mit anderen Produktkategorien ist, kann ich noch nicht beurteilen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr auch nach diesem Artikel mal Eure Erfahrungen mit diesem Shop posten würdet.

HomeMatic HmIP-BPS als Fertiggerät und Bausatz verfügbar

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Eichwalde 03.12.2016 - PioTek-Smarthome: Recht still und leise und zudem recht schnell ist das im ELVJournal angekündigte Unterputznetzteil für verschiedene HomeMatic und Homematic IP Geräte verfügbar geworden. PioTek bietet dieses Gerät zum einen als Bausatz und als von Fachharbeitern zusammengebautes Fertiggerät an.
Das Unterputznetzteil erspart bei einigen Geräten den regelmäßig anstehenden Batteriewechsel und trägt nunmehr dazu bei dass in Sachen Smarthome auch ein wirklicher Komfort ensteht. Vorraussetzung für die Installation, die Sie idealerweise ihren bevorzugten Elektriker vornehmen lassen, ist ein 230V Anschluss und eine UP Dose am Montageort.

PioTek/Eltako Tracker V4 für Homematic vorbestellbar

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Eichwalde 09.12.2016 - PioTek-Smarthome: PioTek stellt den nagelneuen Eltako/PioTek Tracker TF-TTB (Tracker V4) für die HomeMatic EnOcean CCU2, PEHA, Eltako, Eltako-Tipp-Funk und viele andere EnOcean Systeme vor. Der neue Tracker ist gemeinsam mit der Firma Eltako weiter entwickelt worden und wird jetzt auch von Eltako produziert. Neu ist, dass dieser nun vom Anwender mit Lötkenntnissen selbst umkonfiguriert werden kann.
Die Auslieferung erfolgt weiterhin mit der bewährten 30sek. Ping Zeit. Neu ist ebenso, dass der Tracker von Grund auf Tipp-Funk fähig ist, der Ping auch komplett abgeschaltet werden kann und er damit als reiner Handsender betrieben werden kann. Die Signale werden dabei EnOcean EEP konform gesendet. Es wird zwischen dem Ping als 4BS- und dem Tastendruck als RPS-Signal unterschieden. Damit lässt sich der Tracker auch an viele EnOcean kompatible Geräte anmelden.

Für den Betrieb an einer HomeMatic CCU benötigen man die kostenlose Zusatzsoftware CUxD ab 1.8 sowie ein EnOcean Gateway wie Eltako FAM-USB Gateway, eine CCU2 EnOcean Patine, eine HomeMatic EnOcean CCU2 , ein IP-Symcon LAN Gateway oder ein anderes ESP3 fähiges EnOcean USB Gateway.

Ein Gateway ist nicht im Lieferumfang des Trackers enthalten.

Der Eltako/PioTek Tracker ist ein Gerät mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für das Smarthome. Es ist ein Sender im Schlüsselbundgehäuse welcher ca. aller 30s (andere Zeiten optional durch Lötbrücken einstellbar) ein Signal mit EnOcean Funkprotokoll an ein EnOcean fähiges Gateway sendet. Dieses Signal ist durch die jeweils benutzte Software auswertbar. Mit dem Eltako/PioTek Tracker kann man z.B. den Anwesenheitsstatus in einem Smarthome realisieren. Befindet sich der Tracker in der Reichweite des Gateways, werden die 30s Signale empfangen und die Zentralen-Software kann dies als "Anwesend" auswerten. Befindet sich der Tracker ausserhalb der Reichweite des Gateways, wird nach 30s kein Signal empfangen und dies als "Abwesend" interpretiert.

Jeder Sender hat eine eigene ID, so dass für jede Person im Haushalt ein individueller Tracker eingesetzt und programmiert werden kann.
Die Version V4 des Trackers ist ein neues Gerät mit neuer Hauptplatine und neuer Software. Das Gerät wurde als Tipp-Funk-Gerät entwickelt. Die wesentlichen Vorteile sind eine mögliche Einstellbarkeit des Zeitabstandes des Ping-Signals über Lötbrücken durch den Anwender selbst. Eine Umprogrammierung bei ehomeportal ist also nicht mehr notwendig. Zudem ist das Ping Signal abschaltbar, so dass der Tracker als reiner Toggle-Handsender betrieben werden kann. Ebenso neu ist eine spezielle Tippfunk-Funktion wenn der Tracker direkt an ein Tipp-Funk-Gerät TF61L angelernt wird.

Eigenschaften

  • Der periodische Ping wird weiterhin (wie bisher) als 4BS Signal gesendet.
  • Das Anlernen z.B. an die HomeMatic EnOcean CCU2 erfolgt jetzt mit dem Herstellercode „Eltako“ mit dem Profil A5-07-01
  • Die Tracker-Taste sendet jetzt bei Betätigung ein RPS Signal, womit die Tracker-Taste wie die Taste eines normalen EnOcean Wandtasters funktioniert. Die Tracker-Taste ist damit an fast alle EnOcean Aktoren anlernbar soweit diese einen Toggle-Betrieb unterstützen.
  • Der Tracker V4 kann jetzt in folgenden Modi betrieben werden : Ping = 10, 20, 30, 40 sek. , 1m, 2m, 3m oder 4m und NOPING. In der Variante NOPING z.B. als reiner Handsender wird der Batteriezustand allerdings nur bei Betätigen des LRN Taster an eine Zentrale gesendet.
  • Der Tracker ist Eltako-Tipp-Funk fähig!
  • Der Tracker V4 kann bezgl. Eltako Tipp-Funk in 2 zusätzlichen Varianten betrieben werden. Beide Varianten sind nur relevant bei der Verknüpfung der Taste des Tracker mit einem Eltako-Tipp-Funk Aktoren TF61L, TF61D, TF100L und TF100D.
  • Variante 1:  Nach dem Anlernen kann man den Aktor mit Tastendruck ein oder ausschalten. Wenn man eingeschaltet hat und der Ping fehlt (Tracker außer Haus), schaltet der Aktor nach 5 min. aus.

  • Variante 2:  Nach dem Anlernen wird bei einem Ping des Trackers der Aktor automatisch eingeschaltet. Kommt nach 5 min. kein weiterer Ping (Tracker ausser Haus) schaltet sich der Aktor aus. Kommt der Tracker wieder in Reichweite schaltet sich der Aktor wieder ein. Variante 1 oder 2 wird über die Brücke M eingestellt.

Technische Daten

  • Frequenz: 868 MHz
  • Funkzulassung: EnOcean
  • Ping - Zeit : voreingestellt 30s (Andere Pingzeiten optional)
  • Reichweite: Freifeld max. 100m, in Gebäuden 30m (Reichweite ist abhängig von Partnergerät und Antennausrichtung)
  • Batterielebensdauer bei 30s - Ping: ca. 1,5 - 3 Jahre (je nach Batteriequalität und ohne  Tastendruck)
  • Unterstützte HomeMatic-Version ab: V2.25.15 ab CUXD Version 1.8a
  • Unterstützte IP-Symcon-Version ab: V4.1

Lieferumfang

  • Eltako/PioTek Tracker
  • Antenne Draht im Gehäuse
  • Gehäuse Plastik grau
  • Funkzulassung EnOcean
  • Batterie CR2032

NEO Automation Manager // Beta-Test

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Kennt Ihr den AIO CREATOR NEO? Habt Ihr vielleicht Lust, als Beta-Tester die nächste Version ausgiebig unter die Lupe zu nehmen? Dann meldet euch bei mediola als Beta-Tester an und nehmt den neuen Automation Manager auseinander. Dieser kommt als PlugIn für den AIO Creator NEO daher und wird auch als solches in das System eingebunden.
Auf der diesjährigen IFA bereits kurz vorgestellt ermöglicht dieses PlugIn sämtliche Smart Home Geräte und Smart Home Systeme auch unterschiedlicher Hersteller plattformübergreifend zu automatisieren. Der dazu benötigte NEO Server steht für alle gängigen Betriebssysteme (WIndows, Mac, Raspberry PI) zur Verfügung. Die eigentliche Automation erfolgt über die bereits bekannten Tasks, in denen auslösende Ereignisse und dazugehöriger Bedingungen entsprechende Aktionen auslösen.

Der Clou des Ganzen ist dabei aber der neue Block-Editor, der mittels Drag&Drop vordefinierte (Funktions-) Blöcke miteinander verbindet und somit die gesamte Logik grafisch abbildet - und dies auch ohne Programmierkenntnisse. Wer aber dennoch tiefer in die Programmierung einsteigen möchte, dem steht es frei, die gesamte Logik mittels JavaScript zu verfassen. Auch hierfür steht ein entsprechender Editor mit Syntax-Highlighting und verschiedenen Farbschemata zur Verfügung.

Beta Tester für den NEO Automation Manager gesucht

Wenn Du Interesse daran hast, als Beta-Tester für den neuen NEO Automation Manager Beta-Test teilzunehmen, dann schicke einfach eine kurze E-Mail mit Deinem Namen und der Angabe, welche Smart Home Systeme und Gateways Du einsetzt, an

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nach Überprüfung Deiner Angaben erhälst Du von mediola eine E-Mail mit dem Downloadlink der Beta-Version des NEO Automation Managers sowie einen Link zur Anmeldung im mediola Beta-Portal.
NEO Automation Manager // Beta-Test

Homematic IP Gewinnspiel: And the winner is...

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Die Gewinner des Homematic IP Gewinnspiels stehen fest! Zu gewinnen gab es je 1 x "Homematic IP Starter Set Raumklima" und "Homematic IP Starter Set Sicherheit". In den letzten beiden Wochen haben knapp 500 Teilnehmer an dem Gewinnspiel mitgemacht, und neben einigen skurilen und auch absurden Antworten auf die Frage, was man denn mit dem Set so alles machen möchte, waren doch ein paar sehr schöne Szenarien dabei. Letztendlich hat der Zufall entschieden und zwei Teilnehmer aus dem Los-Topf gezogen.

Gewonnen haben...

1 x Homematic IP Starter Set Raumklima geht an.....Helen v. W.
1 x Homematic IP Starter Set Sicherheit geht an.....Frank K.

Beide Teilnehmer wurden soeben per E-Mail informiert und haben nun ein paar Tage Zeit, ihren Gewinn einzustreichen. Sollte die hinterlegte E-Mail ungültig oder der Teilnehmer sich nicht in einer angemessen Zeit bei mir melden, muss (leider ;-) ein neuer Gewinner gezogen werden.

In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch auch von mir und viel Spaß mit dem Homematic IP Starter Set!

Offene Smart-Home-Plattform vom Europamarktführer eQ-3 wächst weiter mit starken Partnern

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OSRAM Lightify ist ab sofort über die Homematic Zentrale CCU2 von eQ-3 steuerbar. Die intelligente Lichtsteuerung von OSRAM ermöglicht Anwendern eine stufenlose Regelung von Helligkeit oder Farbtemperatur per Smartphone-App. eQ-3, Europamarktführer für Smart Home, erweitert mit der Integration das Angebot für sein Smart-Home-System Homematic. Neben einem Sortiment von über 80 Homematic Produkten lassen sich mit ihm vernetzte Produkte verschiedener Hersteller kombinieren und komfortabel über die Homematic Zentrale steuern. Umständliche Insellösungen gehören somit der Vergangenheit an. Durch die Kooperation mit OSRAM, einem der weltweit führenden Lichthersteller, werden die Kompetenzen im Bereich intelligentes Wohnen weiter gestärkt.
Die eigenen vier Wände werden bunter, denn mit OSRAM Lightify regeln Nutzer die Farbtemperatur, Lichtfarbe und Helligkeit jeder Lampe. Von einem warmweißen Licht für eine gemütliche Atmosphäre im Wohnzimmer bis hin zu bunten Farben im Kinderzimmer während des Spielens: OSRAM Lightify bietet eine Farbvielfalt, die das gesamte RGB-Spektrum abdeckt. Mithilfe von eQ-3 lässt sich das vernetzte Licht direkt ins eigene Smart Home integrieren und über die Homematic Zentrale CCU2 regeln. Das Smart Home von eQ-3 gibt Anwendern maximale Freiheit beim Zusammenstellen der Haussteuerung und erleichtert den Alltag in Bereichen wie Heizungssteuerung, Sicherheit und Wohnkomfort. Durch Apps von Partnern bietet es Anwendern außerdem die Möglichkeit, Geräte von unterwegs zu steuern.
OSRAM Lightify bietet dank einfacher Installation und intuitiver Bedienung viele Möglichkeiten, den Haushalt mit Licht zu versorgen. Über die Ansteuerung von Lightify via Homematic lässt sich Licht mit vielen weiteren Geräten verbinden", sagt Dr. Gunnar Moos, zuständiger Produktmanager für Lightify bei OSRAM. Mit der Veröffentlichung des neuen Firmware-Updates für die Homematic Zentrale – noch weit vor Ende des Jahres – hat eQ-3 die Einbindung deutlich früher umgesetzt als geplant. Ab sofort sind somit alle OSRAM Lightify Lampen und Leuchten mit der Smart-Home-Lösung Homematic kompatibel. Zusätzlich zur Homematic Zentrale wird außerdem das OSRAM Lightify Gateway benötigt, mit dem die Lightify Produkte ursprünglich gesteuert werden. Dieser fungiert nun als Bindeglied zwischen der CCU2 und den vernetzten Leuchten.
Mit der Integration der intelligenten Lichtsteuerung stärkt eQ-3 seine Homematic Technologie als offene Plattform, auf der sich Produkte verschiedener Hersteller kombinieren lassen und zuverlässig miteinander kommunizieren. Die Zahl der Geräte und Softwarelösungen von Drittanbietern, die mit Homematic genutzt werden können, wächst stetig: Zum Beispiel ist EASY SmartHome bereits seit langem ein starker Partner von eQ-3 und mit der direkt eingebundenen multimedialen Fernbedienung von mediola lassen sich die vernetzten Lautsprecher von Sonos oder die automatisierten Rollläden von Rademacher ins Homematic System integrieren.

HomeMatic Usertreffen 2017 - Der Vorverkauf hat begonnen

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Jetzt gehts los! Der Ticket-Vorverkauf für das HomeMatic-Usertreffen 2017 hat begonnen, und wer dieses Jahr noch zuschlägt zahlt für das normale Ticket nur 34,- EUR (Frühbucher-Rabatt). Nach dem Erfog des diesjährigen Usertreffens mit über 300 Teilnehmern laufen die Planungen für das nächste Treffen bereits seit einigen Wochen auf vollen Touren. Fest steht mittlerweile der Veranstaltungsort und dieses ist - wie auch in den letzten Jahren - das LaStrada Hotel in Kassel. Das Treffen findet vom 06.05. bis zum 07.05.2016 statt.
Für alle Smart-Home-Interessierten, die neu in das Thema Homematic einsteigen wollen, gibt es vor dem eigentlichen User Treffen Intensiv-Workshops zum Thema Smart Home mit Homematic. Der Umfang dieser Workshops wird aufgrund der diesjährigen Nachfrage aber erhöht und beginnt bereits am Freitag. Auch hier macht es Sinn, sich entsprechende Tickets vorab zu sichern, da die Teilnehmerzahl aufgrund der zur Verfügung stehenden Experimentier-Koffer begrenzt ist.

Es finden zwei parallel laufende Intensiv-Workshops am Freitag, 05.05.2017 von 14:00-18:00 und ein Intensiv-Workshop am Samstag, 06.05.2017 von 9:00-12:00 statt.

Außerdem findet am Samstag von 9:00-12:00 ein Fortgeschrittenen-Workshop statt, in dem erweiterte Themenbereiche wie beispielsweise das Einrichten und Nutzen von APPs und IP-Kameras, Temperaturvergleich mit einem vordefinierten Skript, Nutzung von Diensten für die Versendung von Benachrichtungen durch die Homematic Zentrale CCU2 sowie die Einbindung und Parametrierungen von HomeMatic Wired Komponenten durch die Homematic Zentrale CCU2 behandelt werden.

EnOcean Status Taster TF-4PT

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Der EnOcean Wandtaster TF-4PT kommt mit vier lasergravierten Tastern, die für wichtige Ab- und Anwesenheitsfunktionen in einem SmartHome vorgesehen sind. Neben Urlaubs- und Unterwegsfunktionen sind damit auch Tag- bzw. Nachfunktion steuerbar. Der Taster kommt in reinweiß glänzend und im Eltako-E-Design daher - d.h. die Wippe hat ein 65mm Maß und der Rahmen misst 84x84x16mm.
Der Vorteil von EnOcean Sendern ist die Tastsache, das der benötigte Energieaufwand zum Versenden des Funkbefehls alleine durch den Tastendruck erzeugt wird. Ein Anschluss an die Hausstromversorgung bzw. der Einsatz von Batterien ist daher nicht nötig. Die Halteplatte kann auf eine ebene Fläche geschraubt oder mit der beiliegenden Klebefolie an die Wand, auf Glas oder auf Möbel geklebt werden. Über einer 55mm-Schalterdose werden die in der Dose vorhandenen Hülsen zur Schraubbefestigung verwendet.
Wichtiger Hinweis:

EnOcean Komponenten können in HomeMatic (CCU2) nur über das AddOn "CUx-Daemon" und einen entsprechenden EnOcean-Chip verwendet werden. Weitere Informationen gibt es auf der ehomeportal-Webseite.

Homematic IP und Eqiva Heizkörperthermostate gewinnen bei Stiftung Warentest

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Stiftung Warentest hat in einem umfassenden Testprogramm Heizkörperthermostate genauer unter die Lupe genommen. Ergebnis ist, dass „mit moderner Technik niedrige Heizkosten und ein warmes Zuhause kein Widerspruch sind“. Getestet wurden mechanische und elektronische Heizkörperthermostate. Während der durch Bluetooth Smart steuerbare Eqiva Heizkörperthermostat von eQ-3 in der Kategorie der „programmierbaren Thermostate“ gewonnen hat, landete auch der Homematic IP Heizkörperthermostat von  eQ-3 in der Kategorie „programmierbare Thermostate mit Fernzugriff“ eindeutig auf dem ersten Platz. Damit konnte eQ-3 seinen Erfolg aus dem Jahr 2008 bei der Stiftung Warentest wiederholen, bei dem seinerzeit das FHT80b Thermostat Set von eQ-3 gewonnen hatte.
Der Eqiva Bluetooth Smart Heizkörperthermostat überzeugte im Test nicht nur mit guter Wärmeregulierung und seiner einfachen Handhabung, sondern auch ganz besonders durch seine lange Batterielebensdauer. Während die anderen Produkte im Testfeld wegen dieses Punkts explizit abgewertet wurden, übertraf das Ergebnis der Stiftung Warentest für den Eqiva Heizkörperthermostat die Angaben des Herstellers deutlich. Dieser verwendete eine sehr konservative Schätzung als Angabe in seinem Datenblatt.

Bei den Thermostaten mit Fernzugriff wurde der Homematic IP Heizkörperthermostat unter anderem für sein sehr gutes Halten der Wunschtemperatur gelobt. Der         Homematic IP Heizkörperthermostat war auch der einzige im Testfeld, für den ein Fensterkontakt zur Verfügung steht, der auch getestet wurde und für ein besonders schnelles Erkennen beim Lüften und vor allem auch beim Schließen des Fensters sorgt.     Homematic IP konnte auch in der Handhabung überzeugen und erzielte in diesem Bereich das beste Testergebnis.

Ein Vorteil von Homematic IP gegenüber anderen Smart-Home-Systemen ist die sehr leichte und benutzerfreundliche Installation: Mithilfe eines Smartphones und der kostenlosen App werden die QR-Codes auf den Homematic IP Komponenten eingescannt und direkt in das neue oder bereits bestehende System integriert. Auf die gleiche Weise lässt sich ein Starter Set auch schnell zu einem kompletten Smart-Home-System erweitern. Der Kreativität für Komfort, Energiesparen und Umweltschutz sind somit kaum Grenzen gesetzt, denn mit dem rasch wachsenden Funktionsumfang von Homematic IP entstehen immer mehr Möglichkeiten, in allen drei Bereichen zu punkten. Selbst eine Fußbodenheizung ist so leicht integrierbar. Mit dem Europamarktführer eQ-3 steht der Einrichtung des Smart Homes nichts im Wege. 

Bemerkenswert war auch das Ergebnis der Stiftung bei den mechanischen „Thermostaten mit Drehgriff“: Während es bei den eigentlichen Testergebnissen keine Überraschungen gab, zeigte sich, dass die Preise für die mechanischen Thermostate inzwischen – teilweise sogar deutlich – über denen moderner elektronischer Heizkörperthermostate liegen. So ist der Eqiva Typ N Thermostat trotz seiner automatischen Regelung mit Wochenprogrammen selbst bei seiner unverbindlichen Preisempfehlung von 9,95 EUR zwischen 10 % und 45 % günstiger als die von Stiftung Warentest ermittelten mittleren Preise der betrachteten mechanischen Heizkörperthermostate. Hier wird offensichtlich, wie schnell die Industrietransformation hin zu intelligenten Produkten inzwischen auch in diesem Markt voranschreitet.
Homematic IP

AIO CREATOR NEO: Neuer Retro-Skin und Unterstützung für Samsung SmartHome

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Bis morgen Abend (Montag) gibt es im mediola Shop noch 25% auf das neue AIO CRETOR NEO PlugIn "Samsung smarte Haushaltgeräte" sowie das ebenfalls neue Iconset "NEOage". Mit dem NEO Plugin ist es möglich, smarte Haushaltgeräte von Siemens zu überwachen und steuern. Unterstützt werden dabei Geräte aus den Kategorien Herd, Trockner, Waschmaschine, Kühlschrank, Staubsaugroboter, Luftreiniger, Klimaanlage und Bodenklimaanlage. Das neue Skin- bzw. Iconset versprüht Retro-Charme und kommt mit über 1.200 neuen Grafiken und Steuerungselementen daher, die speziell für die Verwendung im AIO CREATOR NEO designt wurden.
Das Set kommt mit Icons in 4 verschiedenen Designstilen, beinhaltet 18 Buttons, 6 Hintergründe, 10 Schalter, 14 Slider, 6 Analogmeter sowie 16 Grafikelemente. Gerade die Analogmeter wurden mit viel Liebe zum Detail designed und sehen wirklich phantastisch aus. Seit Version 1.6 des AIO CREATOR NEO ist es zudem möglich, Icons aus verschiedenen Sets in einer Fernbedienung miteinander zu kombinieren. Mit den bereits vorhandenen Sets hat man damit Zugriff auf mehrere tausend Icons in verschiedenen Farb- und Designvariationen. Aktuell im im Shop auch ein Iconset-Bundle bestehend aus dem neuen NEOage sowie NEOchrome erhältlich.
Neuer NEOage Skin

Alexa meets HomeMatic

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Wir schreiben das Jahr 2017. Es ist noch gar nicht so lange her, da hockte ich als kleiner Knirps vor dem Fernseher, schaute Raumschiff Enterprise oder Knight Rider und war fasziniert davon, wie die damaligen Serienfiguren mit dem Computer bzw. dem Auto sprachen - Science Fiction pur! Naja, zumindest damals. Mittlerweile redet man mit seiner Armbanduhr und lässt sich teilautonom von seinem Auto von A nach B bringen. Achja, und die selbstschnürrenden Schuhe aus Zurück in die Zukunft gibt es mittlerweile ja auch.
Als Technik-Nerd ...äh... Technikbegeisterter hörte ich zweimal hin, als Amazon sein neues Wunderding "Alexa" vorstellte. Da man mit Siri und HomeKit ja bis heute nicht reden kann, zumindest in Bezug auf Hausautomation, dachte ich mir schon damals: das wäre doch perfekt für HomeMatic. Umso entäuschter was ich als ich hörte, dass eQ-3 die Integration (nur) für Homematic IP ankündigte. Das ist nun bereits einige Monate her und seitdem hat sich auf diesem Sektor einiges getan. Findige Bastler haben Alexa auf dem Rasberry Pi am Start und Projekte wie ioBroker oder openHAB2 unterstützen den Dienst mittlerweile auch.

Mein erster Gedanke, Alexa auf die "alte" HomeMatic zu bringen war der Cloud-Dienst von EASY SmartHome, bringt dieser doch den benötigten Server mit und ist bereits bestens in die CCU integriert. Und siehe da - das hat man sich wohl dort auch gedacht und Alexa in die Cloudlösung integriert:

CloudMatic für Alexa

Amazon Alexa, also derzeit die Produkte Echo und Dot, kommen mit einem nativ implementierten Sprachschatz daher und unterstützen von Haus Dinge wie Wetter- und Verkehrsinformationen, allgemeine Wissensabfragen oder das Abspielen von Musik gängiger Streamingdienste wie Amazon Music oder Spotify. Das Interessante an Alexa ist aber die Möglichkeit, das System über so genannte "Skills" zu erweitern. Dabei gibt es besondere Skills, die extra für den Bereich Hausautomation implementiert werden können und ohne ein voheriges Schlüsselwort ausgeführt werden können. Es reicht also z.B. folgender Satz, um das Licht im Wohnzimmer einzuschalten:

"Alexa, schalte das Wohnzimmerlicht ein".

Für die Benutzung der Integration ist neben der erforderlichen Hardware (CCU1/CCU2/Rasberrymatic sowie Amazon Echo/Dot) auch ein CloudMatic-Zugang nötig. Der eigentliche Skill für Alexa ist dabei kostenlos. Zur Einrichtung der HomeMatic benutzt man ein neues Webportal, über das Programme, Systemvariablen und Geräte flexibel angebunden werden können. Dabei kann der Gerätenamen speziell für Alexa abgewandelt werden. Nach der Synchronsation innerhalb der Alexa-App können die angelernten Komponenten fortan über Sprachkommandos gesteuert werden - die Zukunft lässt grüßen ;-)

20 Beta-Tester gesucht

Der "CloudMatic für Alexa"-Skill sowie das Webportal befindet sich derzeit noch in der Testphase. Wer Interesse hat, an diesem Test teilzunehmen muss folgende Voraussetzungen erfüllen:
  • HomeMatic Zentrale vorhanden (CCU1/CCU2/Rasberrymatic)
  • Amazon Alexa vorhanden (Echo oder Dot)
  • Mind. 10 Hardware-Komponenten vorhanden (auch gerne ein Mix aus HomeMatic & Homematic IP)
  • Sich bereit erklären, intensive Tests durchzuführen und Feedback über das Betatest-Forum abzugeben
Als Dankeschön erhält jeder Beta-Tester eine Gutschrift über 12 Monate CloudMatic!

Interessiert? Dann registriere Dich auf: http://betatest.cloudmatic.de

Lösungsmöglichkeiten zum Schutz eines SmartHomes vor Angriffen

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Durch Berichte in den Medien wie zuletzt im ARD Magazin PlusMinus gerät die Sicherheit von SmartHomes immer wieder in den Fokus – und wird danach leider oft genauso schnell wieder vergessen. War das SmartHome im privaten Bereich vor 10 Jahren noch überwiegend ein Hobby von Bastlern, Computerbegeisterten oder kurz Nerds, so sind wir mittlerweile im Massenmarkt angekommen. Wer sich für das Plus an Komfort, Energieoptimierung oder Lifestyle entscheidet, das ein SmartHome bringt, kennt sich nicht zwangsläufig mit der dahinterliegenden Technik aus. Das ist auch völlig legitim. Im Folgenden versuche ich einen verständlichen Einblick in die Bedrohungen zu geben, die sich aus der Nutzung von SmartHome Technologie ergeben – und einige Vorschläge, wie man sich dagegen schützen kann.
Grundsätzlich sind zwei Angriffswege zu berücksichtigen:

Angriffe von innen und Angriffe von außen

Bei allen Angriffen ist zu bedenken, dass es sich um vernetzte Systeme handelt, die dafür geschaffen wurden, miteinander zu kommunizieren. Für einen erfolgreichen Schutz sind also die gutartigen von den bösartigen Kommunikationsbeziehungen zu unterscheiden. Oder, wie es schon bei Aschenputtel hieß: Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. In der Praxis stellt sich aber nun die Frage, was genau soll ins Töpfchen? Also was sind die erlaubten Kommunikationen? Hier hilft der gesunde Menschenverstand. Aus einem externen Netzwerk, meist dem Internet, sollten nur die Zugriffe erlaubt sein, die von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen. Alles andere gehört ins Kröpfchen, also den digitalen Mülleimer einer Firewall oder eines Routers. Ähnlich sieht es im internen Netzwerk aus. Hier sollten zunächst nur die Geräte Zugriff auf das Netzwerk haben, die auch wirklich zum lokalen Netz gehören, und kein außenstehender Dritter. Zudem sollten die erlaubten Geräte gegen aktuelle Bedrohungen wie Viren, Ransomware etc. geschützt sein.

Schutz von Angriffen von außen

Eine SmartHome Zentrale ist in ihrer Grundkonfiguration zunächst einmal sicher gegen externe Angriffe. Sicher, solange sie nur im lokalen Netzwerk betrieben und nicht für einen externen Zugriff verfügbar gemacht wird. Der Reiz eines SmartHomes ist es jedoch, auch extern darauf zugreifen zu können. Hierzu gibt es grundsätzlich folgende Lösungsmöglichkeiten:

Eigener VPN Server auf dem Internet Router

Konfiguration eines eigenen „VPN Servers“ auf dem Internet Router, über welchem die SmartHome Zentrale mit dem Internet verbunden wird. Beim VPN handelt es sich um ein „Virtuelles Privates Netzwerk“, das auf der Gegenseite der Kommunikation ein Gegenstück, einen VPN Client voraussetzt. Die Kommunikation wird dabei über ein festgelegtes Kennwort, einen „PreShared Key“ oder über digitale Zertifikate authentisiert. Nur wer das passende Zertifikat hat, bzw. das geheime Kennwort kennt, kann sich von einem Client mit dem VPN Server verbinden. Zusätzlich wird die Kommunikation verschlüsselt, und so durch Mitlesen auf dem Übertragungsweg geschützt. Der Nachteil an diesem Lösungsansatz ist, dass man einen IPv4 Internet Anschluss mit DynDNS Namen oder noch besser fester IP benötigt, sowie nur von Geräten zugreifen kann, auf denen man einen eigenen VPN Client installieren kann. Das Szenario „ich schalte die Heizung zuhause vom Büro PC aus wärmer“ entfällt somit – ist in Zeiten von Smartphones jedoch auch kein KO Kriterium mehr. Für die Einrichtung gibt es online diverse Anleitungen.

Bedenke aber dass Du zumindest grob verstehst, was Du tust - am Ende bist Du für die Sicherheit selbst verantwortlich!

Nutzung eines Security Service Providers (z.B. cloudmatic.de)

Eine gute Alterative stellt der Einsatz eines Security Service Providers dar. Ähnlich einem Internet Service Provider, der für Dich den Internet Zugang bereitstellt, kümmert sich der Security Service Provider um die Sicherheit Ihrer Systeme. Dies kann nur für den Fernzugriff genutzt werden, Du kannst jedoch auch dein komplettes Netzwerk als Dienstleistung absichern lassen. Der wohl bekannteste Anbieter im HomeMatic Umfeld ist die Firma EASY SmartHome GmbH, mit ihrem Produkten CloudMatic connect und CloudMatic complete. Bei der dort angebotenen Lösung, wird ein VPN Tunnel zwischen Ihrer SmartHome Zentrale als VPN Client und einem VPN Server beim Provider aufgebaut. Die Authentisierung untereinander erfolgt hierbei dem Stand der Technik entsprechend mit digitalen Zertifikaten. Die Kommunikation zwischen SmartHome Zentrale und VPN Server beim Service Provider erfolgt verschlüsselt und ist so gegen Mitlesen durch Dritte geschützt. Um nun auf die eigene SmartHome Zentrale zugreifen zu können, versieht CloudMatic jede Zentrale mit einer eindeutigen ID und macht sie so für externe Zugriffe verfügbar. Dein SmartHome wird z.B. unter der URL "https://1024.meine-homematic.de" erreichbar. Anfragen werden allerdings erst nach Eingabe eines vom Benutzer festgelegten Benutzernamens und Kennworts an die passende Zentrale weitergeleitet. Durch diese vorgeschaltete Authentisierung kann nur der auf die Zentrale zugreifen, der Benutzername und Kennwort kennt. Für die zweite Jahreshälfte ist eine Erweiterung dieser Sicherheit um eine „zwei Faktor Authentisierung“ angekündigt, sprich eine Kombination aus einem Kennwort und einem generierten Sicherheitscode, z.B. unter Nutzung des Google Authenticators. Für Firmenkunden gibt es zudem die Möglichkeit, sich mit einem VPN Client auf „seine“ Anlagen zu verbinden.
Details zur Lösung findest Du unter:

http://www.cloudmatic.de

Portforwarding – und warum man es vermeiden sollte

Eine dritte Möglichkeit stellt die Nutzung des sogenannten PortForwardings dar. Ports kann man vergleichen mit Hausnummern in einer Straße. Für einen externen Zugriff muss man übertragen zunächst wissen, in welcher Straße Du dich befindest. Sprich welche IP Adresse oder welchen DynDNS / DNS Namen Du hast. Der Port leitet dann zum auf dem System verwendeten Dienst weiter. Deinen Router kannst Du dir nun wie eine riesige Shopping – Mall vorstellen, die sich über diverse Hausnummern erstreckt, und hinter der sich dann einzelne Geschäfte (=Dienste) verbergen. Diese laufen dann nicht auf dem Router selber, sondern auf einem dahinterliegenden Gerät, wie z.B. der SmartHome Zentrale. Das Problem hierbei ist, dass die meisten Router keinen digitalen Türsteher beschäftigen, sprich keine Authentisierung vornehmen sondern jede Anfrage hineinlassen. Dies führt in der Praxis dazu, dass viele Nutzer die Bedienoberfläche ihrer Zentrale (TCP Ports 80 und 443) sowie die für die Bedienung per APP notwendigen Ports (TCP Ports 2000-2002 und 8181) freigeben. Dadurch steht die Haussteuerung nun logisch nicht mehr im lokalen Netzwerk, sondern ist für jeden direkt aus dem Internet erreichbar. Das ist fast so, als ob man das Bedienfeld für eine Alarmanlage nicht im Haus sondern neben der Haustür anbringen würde, und dann noch einen Zettel mit dem Geheimcode daneben hängt. Warum der Zettel? Weil über die Remote Scripting API (Port 8181) Befehle auf Systemebene der CCU als dortiger Administrator (root) ausgeführt werden können, und es zudem eine Schwachstelle in der Benutzerauthentisierung der Weboberfläche der HomeMatic CCU gibt.
Wer seine SmartHome Zentrale wie oben beschrieben direkt in das Internet stellt, handelt grob fahrlässig.

Eigene Firewall oder Reverse Proxy Server

Für wen die Nutzung von VPN aufgrund der Notwendigkeit eines VPN Clients nicht infrage kommt, und wer die Dienste eines professionellen Security Providers nicht in Anspruch nehmen möchte der kann sich, entsprechendes Fachwissen vorausgesetzt, selber eine sichere Lösung einrichten. Hier bietet sich z.B. der Betrieb einer kleinen Firewall wie z.B. pfsense oder Sophos an, welche zwischen Internet Router und SmartHome Zentrale geschaltet wird. Alternativ kann eine „Reverse Proxy Lösung“ auf Basis von Apache oder NGINX genutzt werden, z.B. betrieben auf einem RaspberryPi.

Ein Beispiel hierfür findet sich unter: http://www.lxccu.com/manuals:apache-reverse-proxy-manual

Schutz vor Angriffen von innen

Die Angriffe von innen sind die meiner Einschätzung nach langfristig größere Bedrohung. Ist man als Nutzer für Angriffe aus dem Internet sensibilisiert, so fühlt man sich in den eigenen vier Wänden doch meistens sicher. So sind auch die Heimnetze oft aufgebaut. Alle Geräte hängen in einem Netzwerk, ein Verbindungsaufbau von innen nach außen wird ungehindert zugelassen. Das kann man so machen – ist dann aber … verbesserungswürdig. Da ein umfassendes Sicherheitskonzept nur schwer in einen Blog Artikel zu pressen ist, möchte ich im Folgenden einige Anregungen zur Gestaltung des heimischen Netzwerks geben. Darüber hinaus ist eine kostenpflichtige Dienstleistung bei den verlinkten SmartHome Systemhäusern oder Spezialisten wie der EASY SmartHome GmbH anzuraten, wenn entsprechende Werte zu sichern sind oder technische Unsicherheit besteht.

Schutz des LAN und WLAN Netzwerkes

Viele IT Systeme kommunizieren heute per WLAN. Hier ist die ausschließliche Nutzung von WPA2 zu empfehlen, achte also darauf ein komplexes Kennwort zu verwenden. Die auf Routern oft voreingestellten Zahlen-Kombinationen sind funktionell, jedoch aufgrund der geringen Anzahl von unterschiedlichen Zeichen nicht zu empfehlen.

Dritten sollte kein Zugriff auf das WLAN Netzwerk gewährt werden. Das gilt auch für die Freunde der Kinder, die zu Besuch kommen. Aktuelle Router können ein Gast WLAN anbieten – nutze dies!

Ein WLAN Router ist für den Preis eines HomeMatic Aktors zu bekommen. Investiere in ein aktuelles Modell und richte ein eigenes WLAN Netz nur für Deine IoT Geräte ein.

Folge den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, sie sind verständlich geschrieben und praxisnah:

https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/EinrichtungWLAN-LAN/WLAN/Sicherheitstipps/sicherheitstipps_node.html

Schutz der verwendeten IT Systeme

Ein mögliches Angriffsszenario, das immer konkreter wird, ist Schadsoftware, die im lokalen Netz gezielt nach IoT Systemen sucht und diese infiziert. Die Motivationen können die Erpressung von Geld beim Besitzer (Ransomware) sein, oder aber auch die Nutzung der Rechenleistung und Internetbandbreite der Systeme als „Zombies“ in einem Bot Netz. Es geht wieder um Geld, diesmal aber um die Erpressung bei jemand anderem. Beide Szenarien sind wenig erstrebenswert. Schutz erfolgt durch den sicheren Betrieb der eigenen IT Systeme. Nicht auf Internetseiten mit fragwürdigen Inhalten surfen, nicht blind irgendwelche Software aus dem Internet laden, keine unbekannte Dateianhänge aus E-Mails öffnen, den Rechner und das Smartphone mit aktueller Virenschutzsoftware versehen.

Konfiguration von IoT Geräten

Unter IoT Geräte fallen Webcams genauso wie Rasenmähroboter oder die SmartHome Zentrale. Für alle Systeme ist kritisch zu hinterfragen, mit wem sie kommunizieren und wie darauf zugegriffen werden muss. In den Einstellungen der aktuellen Internet Router kann eine Filterung der Verbindungen in das Internet eingestellt werden. Dies sollte so restriktiv wie möglich eingestellt werden. Webcams versuchen oft, Ports per UPNP in der Firewall freizuschalten. UPNP ist ein Mechanismus, der es im lokalen Netzwerk befindlichen Geräten erlaubt, selbständig Weiterleitungen auf dem Internetrouter einzurichten und sich als Gerät so aus dem Internet erreichbar zu machen. Dies mag für einen einfachen Fernzugriff toll sein, sicherheitstechnisch ist es ein Albtraum. Diese Funktion sollte möglichst abgeschaltet werden. Ein Zugriff auf Webcams erfolgt besser per VPN oder per Fernzugriff über einen sicheren Tunnel wie CloudMatic connect.

Neben der Netzwerkkonfiguration ist die sichere Einrichtung Deines IoT Gerätes wichtig. Verwende Benutzeranmeldungen, wo sie einschaltbar sind. Lege Benutzer mit komplexen Kennworten an. Greife gesichert auf Deine Systeme zu, per HTTPS statt per http und per SSH statt per Telnet – sofern die Systeme es zulassen.

Wie sollte ich jetzt vorgehen?

Du musst jetzt nicht den Stecker ziehen, wenn Du mit Schrecken festgestellt haben solltest, dass Du nicht schon alle Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt hast. Gehen Schritt für Schritt vor
  • Deaktiviere umgehend evtl. Portfreigaben und nutze einen sicheren Fernzugriff
  • Sichere Dein WLAN Netz, WPA2 und komplexes Kennwort
  • Verwende Logins und komplexe Kennwörter, greife mit sicheren Protokollen zu
  • Ziehe ggf. einen Experten hinzu, wenn Du ein komplexeres Netzwerk oder erhöhten Schutzbedarf hast
Es gibt sicherlich noch weitere Aspekte, die zur Sicherheit des SmartHomes beitragen können. Hier ist jeder herzlich eingeladen, in den Kommentaren Anregungen zu hinterlassen.
Gastbeitrag von Boris Bertelsons, Geschäftsführender Gesellschafter der EASY SmartHome GmbH

Certified Ethical Hacker, Certified Information Systems Security Professional (CISSP), 3 x Cisco Certified Internetwork Expert (Routing & Switching, Security, Datacenter)
http://www.geekculture.com/joyoftech/joyarchives/2340.html

Sprachsteuerung ab sofort für Homematic IP verfügbar

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Kunden des Smart-Home-Systems Homematic IP können ab sofort die Sprachsteuerung von Amazon Alexa nutzen. eQ-3, der Europamarktführer im Bereich Smart Home, ermöglicht seinen Anwendern durch ein Update der Homematic IP App, das Homematic IP System per Sprachbefehl zu steuern. Der neue Skill erweitert die Funktionen von Alexa und vereinfacht die Steuerung des Smart Home durch Homematic IP Produkte. Auf der ISH und der CeBIT können Interessierte am Messestand der eQ-3 AG Homematic IP im Zusammenspiel mit Amazon Alexa live ausprobieren.
eQ-3 Kunden können ihr Smart Home ab sofort über Sprachbefehle steuern. Durch die Sprachsteuerung mit Amazon Alexa wird die Anzahl möglicher Befehle für das Smart Home weiter steigen. Mit Aufforderungen wie „Alexa, schalte das Leselicht ein“ oder „Alexa, schalte den Vollschutz ein“ wird die Bedienung des Smart Home noch komfortabler. Der Smart-Home-Skill von Alexa ist ohne zusätzliches Codewort nutzbar. Zusätzlich zur Steuerung über die App sowie über die Fernbedienung können Sicherheitsmaßnahmen wie der Hüll- oder Vollschutz des Hauses mit dem neuen Skill per Spracheingabe eingestellt werden. Eine Fremdsteuerung von außen wird durch Sicherheitsfeatures verhindert. Sobald ein Schutzmodus aktiviert ist, können keine Homematic IP Geräte über Amazon Alexa angesprochen werden. Homematic IP verfügt mit Alexa über die Fähigkeit, den Ecobetrieb im gesamten Haus einzustellen oder Geräte wie die Leselampe bequem per Aufforderung ein- und auszuschalten. Der Umfang der Lösung wird stetig um weitere Befehle ausgebaut und steht den Nutzern kostenlos zur Verfügung. Im Vergleich zu Wettbewerbern bietet der Homematic IP Skill damit eine große Bandbreite an Befehlen. eQ-3 präsentiert das Feature auf den Messen ISH und CeBIT.

Mit Homematic IP stellt eQ-3 die nächste Smart-Home-Generation vor, die für Besitzer eines Eigenheims genauso geeignet ist wie für Mieter einer Wohnung und den idealen Einstieg in die Smart-Home-Welt bietet. Homematic IP ist leicht zu installieren, lässt sich problemlos nachrüsten und basiert auf dem Internetprotokoll IPv6. Damit ist es bestens für das Internet of Things gerüstet. Das System umfasst Produkte und Lösungen aus den Bereichen Sicherheit, Licht und Raumklima.
So richtest Du Homematic IP für Amazon Alexa ein:
  • Aktualisiere Deine Smartphone App für HomematicIP
  • Öffne die Alexa App (Browser oder Smartphone)
  • Gehe auf "SmartHome"
  • Klicke auf "Meine SmartHome Skills -> Mehr SmartHome Skills abrufen"
  • Wähle Homematic IP aus der Liste aus
  • Klicke auf "Aktivieren"
  • Gebe den Homematic IP Aktivierungsschlüssel ein (folge einfach der Anweisungen)
Anschließend beantworte die Frage nach dem automatischen Suchen nach neuen Geräten mit "Ja" (oder stoße den Suchlauf in der Alexa-App manuell an). Nach einem kurzen Moment sollten alle gefundenen Geräte in der Liste auftauchen und können fortan via Sprache gesteuert werden.
Amazon Alexa redet mit Homematic IP

Sprachsteuerung ab sofort auch für HomeMatic(!) verfügbar

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Der "CloudMatic für Alexa"-Skill der Firma EASY SmartHome GmbH, der bereits seit einiger Zeit über ein Betatest-Programm von einigen Anwendern ausgiebig getestet werden konnte, steht ab sofort für alle Nutzer als offizieller Skill zur Verfügung. Es werden Homematic und(!) Homematic IP Komponenten unterstützt. Voraussetzung ist eine HomeMatic Zentrale (CCU1 / CCU2 oder Raspberrymatic) sowie ein CloudMatic Zugang. Zum Ausprobieren kann der kostenfreie Testzugang genutzt werden. Langfristig benötigt man einen CloudMatic connect, complete oder FullService Zugang.
Um den "CloudMatic für Alexa"-Skill nutzen zu können, sind folgende einfache Schritte nötig:
  • Wer noch keinen CloudMatic connect Zugang nutzt, muss diesen zunächst einrichten. Die Einrichtung sollte immer über die CCU durchgeführt werden. Dazu den Menüpunkt Einstellungen - Systemsteuerung – CloudMatic (meine-homematic.de) wählen und das Formular ausfüllen.

  • Wenn der CloudMatic Zugang funktioniert, auf https://alexa.cloudmatic.de die zur übertragenden Geräte im Alexa Filter festlegen. Hier kann konfiguriert werden, was wie an Alexa gesendet werden soll - wer will schon sein ganzes Haus an Alexa übertragen.

  • Den Skill mit dem CloudMatic Konto verknüpfen, wenn die Einrichtung über den Alexa Filter erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Reihenfolge muss unbedingt eingehalten werden, da die Schritte aufeinander aufbauen. Andernfalls kann es zu Problemen bei der Einrichtung bzw. Inbetriebnahme kommen und unnötiger Frust entstehen.

Im Anschluss an diesen Artikel gibt es eine "Schritt für Schritt"-Anleitung, die Dir bei der Einrichtung helfen sollten ;-)
Wenn Du den Skill für HomeMatic zunächst testen möchtest, kannst Du das mit dem kostenfreien CloudMatic-Testzugang machen. Solltest Du Geräte haben, die von dem Skill noch nicht unterstützt werden, so melde Dich bitte beim Support von EASY SmartHome, damit dieses schnellstmöglich interegriert werden können.

Noch ein Hinweis für Nutzer des Beta-Tests:
Bitte entferne zunächst alle übertragenen Geräte sowie der Beta-Skill aus der Alexa-App. Füge dann den offiziellen Skill hinzu und verknüpfe diesen erneut mit deinem CloudMatic-Konto. Anschließend benutze die Suchfunktion in der Alexa-App, um alle neuen SmartHome-Geräte wieder aufzunehmen.

Homematic User-Treffen 2017 in Kassel

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Vom 6. bis 7. Mai 2017 richtet die Homematic Community zum sechsten Mal das europaweit größte Smart-Home-Anwendertreffen in Kassel aus. Das User-Treffen bietet sowohl Einsteigern als auch Experten exklusive Einblicke in die Welt von Homematic. Das Programm bietet informative Vorträge von Anwendern und Kooperations- partnern rund um das Thema Hausautomation. Aufgrund des Erfolgs in den vergangenen Jahren rechnen die Veranstalter auch im Jahr 2017 mit weiter steigenden Teilnehmerzahlen.
Die Nachfrage für das europaweit größte Smart-Home-Anwendertreffen ist immens: Nachdem 2015 und 2016 die Tickets ausverkauft waren, dürfen sich auch dieses Jahr zahlreiche Homematic Fans auf das User-Treffen freuen. Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr lädt die Homematic Community, mit freundlicher Unterstützung der eQ-3 AG und anderer Sponsoren, erneut in das Hotel La Strada nach Kassel ein. Das Treffen findet vom 6. bis zum 7. Mai 2017 statt und bietet Homematic Anwendern sowie Soft- und Hardwareentwicklern die Möglichkeit, sich über Wissenswertes, Neues und Kurioses rund um Homematic zu informieren. Sowohl Open Source Projekte als auch fertige Produkte werden vorgestellt. Neben spannenden Vorträgen steht der Austausch zwischen den Nutzern im Vordergrund: Die Agenda enthält neben Themen für Einsteiger in die Smart-Home-Welt auch Präsentationen zu weiterführenden Themen für erfahrene Anwender und Experten. Neben einem gemeinsamen Dinner stellt das „Get-Together“ am Samstagabend den Höhepunkt der Veranstaltung dar, der weiteren Raum zum intensiven Austausch bietet. Die Teilnahmegebühr für die Konferenz beträgt 49,00 Euro und beinhaltet bereits das Dinner am Samstag sowie Getränke während der gesamten Veranstaltung.

Für alle Smart-Home-Interessierte, die in das Thema Homematic neu einsteigen wollen, gibt es vor dem eigentlichen User-Treffen durch die ELV Elektronik AG gesponserte Intensiv-Workshops zum Thema Smart Home mit Homematic. Die Anzahl dieser Workshops ist aufgrund der großen Nachfrage in 2016 erhöht worden: Insgesamt finden vier Workshops am Freitagnachmittag und Samstagvormittag für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Das Kombi-Ticket für die Vorträge und die Workshops kostet 79,00 Euro.

Homematic IP jetzt auch auf der QIVICON Home Base 1.0 verfügbar

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Ab sofort ist Homematic IP mit der Telekom Magenta SmartHome Home Base 1.0 kompatibel. Nachdem die Unterstützung von Homematic IP Geräten für die QIVICON Home Base 2.0 bereits seit Herbst 2016 gewährleistet ist, können sich nun auch Nutzer der Home Base 1.0 über eine Integration freuen. Besitzer und Mieter einer Wohnung oder eines Eigenheims haben mit Magenta SmartHome Zugriff auf Homematic und Homematic IP Komponenten aus Bereichen wie Licht, Wärme, Strom und Alarm. Mit der Magenta SmartHome App behalten Kunden die Kontrolle über ihr Zuhause.
Magenta SmartHome der Telekom unterstützt bereits seit Beginn des Telekom Smart Home Angebots das in Millionen Geräten integrierte und seit über zehn Jahren bewährte Homematic Funkprotokoll und seit Hebst 2016 auch Homematic IP in der QIVICON Home Base 2.0. Mit der QIVICON Home Base 1.0 haben Anwender ab sofort auch vollen Zugriff auf die neue Smart-Home-Generation Homematic IP von Europas Smart-Home-Marktführer eQ-3. Möglich macht es die Einbindung des Homematic IP Funkprotokolls in die bisherige und in die neue QIVICON Home Base. Die Home Base dient als Steuerungszentrale und verbindet verschiedene Smart-Home-Geräte miteinander. Henri Vandré, Leiter Smart Home, sieht darin eine weitere Stärkung der Telekom Smart-Home-Lösung: „Das erste Modell der Home Base wird von vielen unserer Bestandskunden genutzt. Auch für sie ist es wichtig, dass sie aus einem großen, hochwertigen Angebot wählen können. Die Geräte von eQ-3 passen hervorragend zu unseren Magenta SmartHome Kunden.“ Ab sofort kommuniziert nun auch die erste Generation der Home Base durch ein

Softwareupdate weiterhin mit Homematic, plus zusätzlich mit Homematic IP.
Ab sofort ist Homematic IP mit der Telekom Magenta SmartHome Home Base 1.0 kompatibel. Nachdem die Unterstützung von Homematic IP Geräten für die QIVICON Home Base 2.0 bereits seit Herbst 2016 gewährleistet ist, können sich nun auch Nutzer der Home Base 1

Homematic IP überzeugt mit neuen Funktionen

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Die eQ-3 AG präsentiert vom 14. bis 18. März auf der ISH in Frankfurt am Main neue Lösungen und Innovationen im Bereich Smart Home. Die intelligente Vernetzung und Automatisierung des Hauses ist für immer mehr Handwerksbetriebe, Elektroinstallateure und Fachhändler ein zentrales Thema bei der täglichen Arbeit. In Halle 10.3 / Stand B60 können sich Smart-Home-Interessierte über die einfach zu installierenden und beliebig erweiterbaren Systeme von eQ-3 informieren und sie live erleben. Im Fokus des Messeauftritts steht die Fußbodenheizungssteuerung von Homematic IP. Die Lösung wurde von Europas Smart-Home-Marktführer eQ-3 und Möhlenhoff, dem Marktführer für Ventilantriebe für Fußbodenheizungen, entwickelt. Sie überzeugt durch Zuverlässigkeit, Sicherheit und intuitive Bedienung. Auf der Messe werden außerdem neue Geräte und Funktionen der nächsten Smart-Home-Generation Homematic IP aus dem Bereich Licht vorgestellt.
eQ-3 zeigt auf der ISH, der weltgrößten Messe für Erlebniswelt Bad-, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien, in Halle 10.3 am Stand B60 vielfältige Lösungen rund um das Thema intelligentes Wohnen. Dabei setzt das Unternehmen weiterhin konsequent auf die Zusammenarbeit mit Fachinstallateuren und -händlern. Mit Homematic IP bietet eQ-3 eine Technologie, die sich durch Zuverlässigkeit, einfache Installation, leichte Nachrüstbarkeit und ein breites Produktspektrum auszeichnet. Passend zum Schwerpunktthema der Messe „energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik“ präsentiert eQ-3 die Fußbodenheizungssteuerung: Mit der von eQ-3 und Möhlenhoff entwickelten Homematic IP Fußbodenheizungssteuerung können An-wender eine komfortable Steuerung der Fußbodenheizung realisieren. Das System bietet alle Funktionen einer modernen, integrierten Fußbodenheizungslösung. Die Kommunikation zwischen Fußbodenheizungsaktor und Wandthermostat ist funkbasiert, sodass keine zusätzlichen Kabel verlegt werden müssen Deshalb ist sie besonders leicht zu installieren und problemlos nachrüstbar. Zudem bietet die Lösung Anwendern ein Höchstmaß an Komfort, Flexibilität und Best-in-Class-Sicherheit mit Verschlüsselung und Authentisierung aller Daten, einschließlich eines gesicherten Anlernens der Geräte.

Ein weiteres Highlight auf der Messe ist die Live-Demo der neuen Sprachsteuerung für Homematic IP. Nutzer können per Sprachbefehl ihre Homematic IP Geräte mit Amazon Alexa steuern. Produkte aus dem Bereich Heizung, Sicherheit und Licht werden vorgestellt. Am Stand werden mehrmals täglich Präsentationen zu aktuellen Themen und Entwicklungen aus dem Bereich Smart Home mit Homematic IP für Interessierte vorgetragen.
Mit Homematic IP können Anwender eine komfortable Steuerung der Fußbodenheizung sowie anderer Raumklima Produkte realisieren.

Marktführer in der Hausautomation erweitert sein Produktportfolio

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Die eQ-3 AG stellt im Rahmen der CeBIT in Hannover vom 20. bis 24. März 2017 die nächste Smart-Home-Generation Homematic IP vor. Highlights sind neue Geräte und Funktionen aus dem Bereich Licht. Alle Homematic IP Geräte sind mit der CCU2 zum Home-Control-System Homematic kompatibel. eQ-3 schafft damit eine Verbindung zwischen dem wachsenden Angebot von Homematic IP und der erfolgreichen Homematic Serie. Beide Systeme werden am eQ-3 Messestand B47 in Halle 12 vorgestellt. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Homematic werden von Kooperationspartnern am eQ-3 Stand präsentiert.
Auf der CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnik in Hannover, ist eQ-3 auch dieses Jahr vertreten. Der Marktführer im Bereich Smart Home aus Leer stellt dort Erweiterungen der Homematic IP Reihe vor, von denen sich Besucher im Demo-Haus überzeugen können. Eine zentrale Rolle der Ausstellung spielt das Thema Licht: Anwender können die intelligente Lichtsteuerung OSRAM Lightify über die Homematic Zentrale CCU2 steuern und ihre heimische Beleuchtung jederzeit ihren Wünschen anpassen. Ein Highlight ist die Präsentation der Sprachsteuerung für Homematic IP mit Amazon Alexa. Das Homematic IP Smart Home lässt sich ab sofort bequem und unkompliziert per Sprachbefehl steuern. Mit Aufforderungen wie „Alexa, schalte das Leselicht ein“ oder „Alexa, schalte den Vollschutz ein“ wird die Bedienung des Smart Home noch komfortabler und die Anzahl möglicher Befehle wird weiter steigen. Im Vergleich zu Wettbewerbern bietet der Homematic IP Skill eine große Bandbreite an Befehlen. Zusätzlich werden Produkte von Eqiva gezeigt, die eine Stand-Alone-Lösung zur Heimabsicherung und Heizungsregelung bieten.

Um die vielseitigen Möglichkeiten der Homematic und Homematic IP Produkte zu verdeutlichen, präsentieren Kooperationspartner auf der CeBIT am eQ-3 Stand ihre Lösungen auf Basis der Homematic Technologie: Der Oldenburger Entwickler Nordlicht Software UG hat mit „Orbylon“ eine App zur Bedienung von Homematic auf mobilen Endgeräten entwickelt. Mit der App erlangen Nutzer jederzeit einen schnellen Überblick über die einzelnen Räume des Hauses sowie über die dort installierten Homematic Komponenten. Der Softwareentwickler Penzler zeigt seine professionellen Apps speziell für iOS-Betriebssysteme, die sich zur Steuerung und Überwachung von Licht, Heizung und Wetter direkt mit der Homematic Zentrale koppeln lassen.

Homematic IP basiert auf dem Internetstandard IPv6 und ist mit den bereits vorhandenen Produkten von Homematic kompatibel, sodass die Systeme gleichzeitig einsetzbar sind. Die Homematic Produkte werden ebenfalls auf dem Messestand ausgestellt. Mit Homematic IP bietet eQ-3 eine Technologie, die sich durch Zuverlässigkeit, einfache Installation, leichte Nachrüstbarkeit und ein breites Produktspektrum auszeichnet.
 eQ-3 stellt auf der CeBIT Erweiterungen der Homematic IP Reihe vor.
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